Nahe dem

... Nervenzusammenbruch war ich heute Nacht um kurz vor 1 Uhr. Nachdem am Vortag das MM zwar brav ins Bett ging aber um 23 Uhr wieder "kam" und dann von Schlafen keine Rede mehr war (bis ca. 3 Uhr Nachts - und ich war echt müüüüde), der GG kurzzeitig das Schlafgemach verliess um sein Glück auf dem Sofa zu versuchen (was misslang, da sehr liebesbedürftige Katzen sich über seinen nächtlichen Besuch freuten und abwechselnd auf seinem Brustkorb campierten) und um kurz nach 7 Uhr Morgens das Kindlein fröhlich erwachte und nicht daran dachte nochmal zu schlafen. Nachdem ich ausserdem an diesem Abend, von Ihr animiert, ein Glas Rotwein zu mir genommen hatte - um besser zu schlafen - das ich nicht lache - und dann bereits am Morgen um eben 7 Uhr ein sehr verdächtiges Kopfschmerzgefühl hatte, quälte ich mich durch den Tag. Um 11 Uhr war das Kind dann sehr quengelig und ich war total fertig und wir haben glatt für eine halbe Stunde geruht. Ich lag eigentlich nur auf Schlaf wartend daneben und als er dann kam, wurde das Kind wach. Dann vergeblich nach Mittag versucht das Kind zu einem Mittagsschlaf zu überreden. Nach einer sehr, sehr, sehr vollen Windel hat es dann nach 5o Minuten "Babyphone im 30 Sekunden Takt angeh" geklappt. Am frühen Abend war ich dann mit fiesen Kopfschmerzen gesegnet und das Kind ging zum Glück relativ brav ins Bett - ich wollte auch - aber ich konnte einfach nicht schlafen. Als ich dann um kurz vor 23 Uhr endlich so weit war - BABYPHONE - Neiiiiiiiiin - Kind wieder äusserst aktiv, gibt merkwürdige Geräusche von sich und dann nach fast zwei Stunden hin- und hergewälze doch noch mal aufstehen und Flasche machen. Abreagiert an Schublade, Küchenschrank und Flasche (knall, schepper, fluch). GG nix versteht - der hatte ja auch keinen Schädel wie Bienenkorb. Dann noch eine Tablette geschluckt und endlich Schlaf........Es gibt Tage - auf die könnte man verzichten. Jammer - Ende.